Das Ziel ist eine anständige Gesellschaft
Bei den Lebenshilfe-Werkstätten in Hockenheim gehört jeder dazu

202 Menschen sind in den Hockenheimer Werkstätten der Heidelberger Lebenshilfe beschäftigt. Foto: Lenhardt
Hockenheim. (stek) Der Lebenshilfe-Verein hat sich mit seinem Engagement für Menschen mit Behinderung nicht weniger als die Verwirklichung der anständigen Gesellschaft auf die Fahne geschrieben. Eine Gesellschaft soll es sein, in der niemand ausgegrenzt oder gar gedemütigt wird, in der sich auch keiner in seiner Würde verletzt fühlen soll.
Den theoretischen Rahmen für dieses Konzept
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