Heidelberger Chef-Pathologe pocht auf mehr Obduktionen von Geimpften (Update)
Er warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten. Mit seiner Forderung ernetet er Widerspruch von der Stiko und dem Paul-Ehrlich-Institut.
01.08.2021 UPDATE: 01.08.2021 21:02 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden

Mehr Obduktionen von Menschen, die im Zusammenhang mit Corona-Impfungen gestorben sind. Das fordert Peter Schirmacher, Geschäftsführender Direktor des Pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg. Foto: Uli Deck/dpa
Von Nico Pointner
Stuttgart/Heidelberg. Seit einem Jahr werden an den Unikliniken im Südwesten Corona-Tote obduziert, um die Erkrankung besser zu verstehen. Das Land unterstützt die Forschung mit rund 1,8 Millionen Euro. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg leitet das Projekt. Die Erkenntnisse von bislang mehr als 200 Obduktionen hätten auch zu einer
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