Plus Nach Auflösungs-Plänen

Warum Heidelberg eine Wasserschutzpolizei braucht

Ex-Leiter Jochen Matenaer kritisiert Rechnungshofbericht

12.08.2025 UPDATE: 12.08.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Anfang der 90er Jahre wurde an der Stelle des ehemaligen Hafens die Wasserschutzpolizei (linker Gebäudeteil) und das Wasserstraßen- und -schifffahrtsamt gebaut. Foto: Philipp Rothe

Von Holger Buchwald

Heidelberg. Die Nachricht über den Vorschlag des Landesrechnungshofs, die Wasserschutzpolizeistation Heidelberg aus finanziellen Gründen aufzulösen, hat den Blutdruck von Jochen Matenaer in die Höhe getrieben. Der heute 77-Jährige hat die Station von 1984 bis zu seinem Ruhestand geleitet. Besonders ärgert sich der Pensionär, dass die Betroffenen vor Ort

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