"Es war kein richtiger Lockdown" in Kumamoto
Anna Seitz ist Koordinatorin für internationale Beziehungen in der Stadtverwaltung Kumamotos. Ein Gespräch über das Krisenmanagement in Japan.

Von Philipp Neumayr
Heidelberg. Die USA, Großbritannien, Deutschland: Das Coronavirus hat viele hoch entwickelte Länder schwer getroffen. Dagegen steht Japan vergleichsweise gut da. Der Johns-Hopkins-Universität zufolge zählt das Land aktuell rund 17.000 Fälle und 900 Tote. Früher als geplant hat Premier Shinzo Abe den Notstand aufgehoben. Auch in Kumamoto, der
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