Wie Mutter Elvira Boris Becker im Gefängnis "gerettet" hat
In seinem neuen Buch schildert der Ex-Tennisprofi, was die Zeit in britischen Gefängnissen mit ihm machte. Die Liebe wurde zum rettenden Anker.

Von Julia Kilian
Leimen. Die Schreie lassen Boris Becker nicht los. In der ersten Nacht im Gefängnis hätten sie ihm am meisten zugesetzt. "Schreie, die klingen, als ob jemand Schmerzen hätte", schreibt der 57-Jährige. "Als ob jemand Hilfe bräuchte. Als ob jemand stirbt." In seinem neuen Buch "Inside" erzählt er, wie es ihm während seiner Haft in Großbritannien ergangen
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