Rücktrittsforderung an Uniklinik-Vorstand - PR "war ein grober Fehler"
Ärztlicher Direktor: "Nehmen Sie weiteren Schaden von uns" – CDU-Fraktion sieht Reputation beschädigt

Im Zentrum der Brustkrebstest-Affäre: die Frauenklinik des Universitätsklinikums. Foto: Alex
Von Klaus Welzel und Sebastian Riemer
Heidelberg. Langsam wird es unangenehm für das Heidelberger Uniklinikum. Der Druck aus der Politik nimmt zu, aber auch innerhalb des Klinikums wächst die Unzufriedenheit mit dem schleppenden Aufklärungstempo in Sachen PR-Desaster für den Bluttest zur Brustkrebsfrüherkennung. Am Mittwoch sandte ein Ärztlicher Direktor eine E-Mail an die
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