Job-ProtokollWie arbeitet eigentlich ein Suchtberater?
Wenn das Warten auf den nächsten Drink das Leben bestimmt, können Suchtberater helfen, Auswege aus der Abhängigkeit zu finden. Dafür braucht es viel Empathie und einen guten Umgang mit Frust.
Jens Klie ist Sozialarbeiter und macht derzeit eine dreijährige
suchttherapeutische Weiterbildung beim Wohlfahrtsverband Caritas. Foto: Klaus-Dietmar
Gabbert/dpa-tmn
Von Anke Dankers
Duderstadt (dpa/tmn) - Wo das Leben zur Jagd nach dem Rausch wird, helfen sie: Suchtberater. Ob Drogen, Alkohol, Glücksspiele oder Medien – wenn der Konsum zur Gewohnheit wird, kann er gravierende Schäden anrichten. Suchtberater helfen dabei, Wege aus der Abhängigkeit aufzuzeigen. Und sie klären darüber auf, wie man sich vor Suchtkrankheiten schützen kann.
Jens
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