Warum Händewaschen hilft – aber nicht überall möglich ist
Unsere Hände sind Keim-Hotspots. Der Welttag des Händewaschens erinnert daran, wie man sich mit Wasser und Seife schützen kann – diese Dinge sind allerdings nicht überall selbstverständlich.

Stuttgart (dpa) - Unsere Hände kommen häufig mit Keimen in Kontakt – etwa beim Müll raustragen oder rund um die Toilette. Krankheitserreger können über Hände auf alles übertragen werden, was man damit anfasst. Berührt man mit den Händen das Gesicht, können die Erreger über die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen in den Körper eindringen und Infektionen wie beispielsweise Erkältungen, Grippe