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Gegner wollen Vorratsdatenspeicherung gerichtlich stoppen

Berlin/Karlsruhe (dpa) - Nach Zustimmung auch des Bundesrates zur Wiedereinführung der umstrittenen Vorratsdatenspeicherung schalten die Gegner nun die Gerichte ein.

06.11.2015 UPDATE: 06.11.2015 16:16 Uhr 56 Sekunden
Vorratsdatenspeicherung
Telekommunikationsdaten sollen künftig für zehn Wochen aufbewahrt werden, damit Ermittler bei der Bekämpfung von Terror und schweren Verbrechen darauf zugreifen können. Foto: Matthias Balk

Berlin/Karlsruhe (dpa) - Nach Zustimmung auch des Bundesrates zur Wiedereinführung der umstrittenen Vorratsdatenspeicherung schalten die Gegner nun die Gerichte ein.

Die grüne Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner beantragte zusammen mit anderen Politikern, Journalisten-und Medienverbänden sowie einer Rechtsanwaltskanzlei beim Bundesverfassungsgericht den Erlass einer einstweiligen

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