Plus

Hinter Vergesslichkeit steckt nicht immer gleich eine Demenz

Wer hin und wieder etwas vergisst, muss sich keine Sorgen machen. Kommt es häufiger zu Gedächtnislücken, dann sollte die Ursache aber von einem Arzt abgeklärt werden. Neben einer Demenz können auch andere Krankheiten der Grund sein.

03.02.2017 UPDATE: 03.02.2017 10:55 Uhr 2 Minuten, 35 Sekunden
Hinter Vergesslichkeit steckt nicht immer gleich eine Demenz

Jeder hat seine eigene Strategie, sich an Dinge zu erinnern: wie hier mit einem Knoten im Taschentuch oder mit einem Zettel an der Kühlschranktür. Dass man ab und an dennoch etwas vergisst, ist ganz normal. Foto: dpa

Von Sabine Meuter

Biebertal/Berlin (dpa) - Mal fehlt ein Wort, dann wieder fällt einem partout der Name eines ehemaligen Nachbarn nicht ein. Und schon ist sie da - die Angst, an Demenz erkrankt zu sein. Die ist aber nicht immer begründet. Manchmal findet man den Zugang zu Informationen, die die längere Zeit nicht mehr abgerufen wurden oder die man insgesamt nur selten nutzt, einfach

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+