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Moskau stemmt sich gegen Rubelkrise - Apple stoppt Onlineverkauf

Moskau/Berlin (dpa) - Die russische Regierung stemmt sich gegen die Rubelkrise. Zur Stützung der schwachen Währung begann das russische Finanzministerium damit, Devisenreserven auf den Markt zu werfen. "Wir verkaufen so viel wie nötig ist", sagte ein Behördensprecher der Agentur Interfax in Moskau.

17.12.2014 UPDATE: 17.12.2014 11:46 Uhr 2 Minuten, 29 Sekunden
Apple
Vor der Rubelkrise hatte Apple bereits die Preise in Russland etwa für sein iPhone 6 um 25 Prozent angehoben. Foto: Daniel Bockwoldt

Moskau/Berlin (dpa) - Die russische Regierung stemmt sich gegen die Rubelkrise. Zur Stützung der schwachen Währung begann das russische Finanzministerium damit, Devisenreserven auf den Markt zu werfen. "Wir verkaufen so viel wie nötig ist", sagte ein Behördensprecher der Agentur Interfax in Moskau.

In den Wochen zuvor hatte bereits die russische Zentralbank Milliarden an Devisenreserven

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