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Deutlich weniger Euro-Blüten im Umlauf

Frankfurt/Main (dpa) - Die Zeiten für Geldfälscher sind härter geworden seit der Einführung des neuen 20-Euro-Scheins.

27.01.2017 UPDATE: 27.01.2017 07:56 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Falschgeld
Sichergestelltes Falschgeld im Landeskriminalamt in München: eldfälscher richten jedes Jahr Schäden in Millionenhöhe an. Foto: Sven Hoppe/Archiv

Frankfurt/Main (dpa) - Die Zeiten für Geldfälscher sind härter geworden seit der Einführung des neuen 20-Euro-Scheins.

Im vergangenen Jahr brachten Kriminelle weltweit 684 000 Euro-Blüten in Umlauf, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Das war ein Rückgang von 24 Prozent gegenüber dem Höchstwert des Jahres 2015 (899 000 Fälschungen).

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