Plus Fusion auf dem Strommarkt

Brüssel erlaubt Deal zwischen RWE und Eon unter Auflagen

Es ist einer der spektakulärsten Deals der vergangenen Jahre: Die beiden Platzhirsche der Strombranche, Eon und RWE, stecken ihre Reviere neu ab. Die EU-Wettbewerbshüter stellen Bedingungen - doch reichen diese?

17.09.2019 UPDATE: 17.09.2019 10:09 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
RWE und Eon
Rolf Martin Schmitz (r), Vorstandsvorsitzender von RWE, und Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender von Eon, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Foto: Rolf Vennenbernd/Archiv

Brüssel (dpa) - Die EU-Wettbewerbshüter haben den umstrittenen Stromdeal der deutschen Marktführer RWE und Eon unter Auflagen erlaubt. Er führe nicht zu weniger Auswahl und höheren Preisen, teilte die Brüsseler Behörde mit.

Damit können Eon und RWE den deutschen Strommarkt umkrempeln. Eon-Chef Johannes Teyssen sagte, man sei "erleichtert, stolz, aber auch ein bisschen demütig". Von

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