SAP-Mitarbeiter spendet Stammzellen
Weil das Kind einer Kollegin an Blutkrebs erkrankt war, hatten sich gut 2300 Mitarbeiter als mögliche Spender testen lassen

Eine große Familie hält zusammen: Weil das Kind einer Kollegin erkrankt ist, ließen sich 2320 SAP-Mitarbeiter typisieren. Das Unternehmen übernahm die Kosten. Foto: Hebbelmann
Walldorf. (kla) Eine der größten Typisierungsaktionen eines Unternehmens in Deutschland hat zu einer Stammzellspende geführt. Weil das Kind einer Kollegin an Blutkrebs erkrankt war, ließen sich gut 2300 SAP-Mitarbeiter als mögliche Spender testen.
Der Konzern übernahm die Kosten von 35 Euro pro Typisierung. Dank dieser Aktion konnte nun einem erkrankten Mann in Tschechien geholfen
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