Plus Teure Energie

Produktion in Chemiebranche bricht ein

Die Produktion brach um fast 9 Prozent zum Vorjahreszeitraum ein.

22.11.2022 UPDATE: 22.11.2022 17:39 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Großverbraucher: Allein der Chemiekonzern BASF in Ludwigshafen benötigt rund ein Prozent der deutschen Strommenge. Foto: dpa

Frankfurt. (dpa) Die Chemiebranche in Hessen blickt wegen der hohen Energiepreise voller Sorge auf das kommende Jahr. Für 2023 erwarte ein Drittel der Mitgliedsfirmen einen weiteren Anstieg der Energiekosten um 50 Prozent, teilte der Verband der Chemischen Industrie (VCI) Hessen am Dienstag in Frankfurt mit.

Demnach sehen in einer Umfrage rund zwei Drittel der Unternehmen ihre aktuelle

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