Henkel: Gute Geschäfte mit Persil, Einbrüche bei Klebstoff
Das Familienunternehmen kämpft sich bisher ohne Kurzarbeit, Entlassungen und Staatshilfen durch die Krise und profitiert dabei von seiner breiten Aufstellung. Doch spurlos geht die Krise auch an Henkel nicht vorbei.
Düsseldorf (dpa) - Gute Geschäfte mit Wasch- und Reinigungsmitteln wie Persil oder Bref, aber Umsatzeinbrüche im wichtigen Geschäft mit Industrieklebstoffen: Die Corona-Krise hinterlässt auch in der Bilanz des Konsumgüterkonzerns Henkel deutliche Spuren.
Unter dem Strich sanken die Erlöse des Markenartiklers im ersten Halbjahr um 6 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+