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Ifo zu EU-Osterweiterung: Keine Verdrängung vom Arbeitsmarkt

Vor 20 Jahren wurde die EU nach Osten erweitert. Befürchtungen, Menschen von dort könnten Deutsche vom Arbeitsmarkt verdrängen, haben sich laut einer Untersuchung des Ifo-Instituts nicht erfüllt.

23.04.2024 UPDATE: 23.04.2024 11:26 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
EU-Osterweiterung
Mit der Aufnahme von gleich zehn neuen Mitgliedern legte die EU vor 20 Jahren den Grundstein für den größten Binnenmarkt der Welt (Archivbild).

Dresden (dpa) - 20 Jahre nach der EU-Osterweiterung arbeiten 820.000 Menschen aus den damals hinzugekommenen mittel- und osteuropäischen Ländern sowie Malta und Zypern in Deutschland. Das sind 670.000 mehr als noch Mitte 2010, bevor die Einschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit aufgehoben wurden, wie aus Zahlen des Ifo-Instituts hervorgeht.

Anders als von vielen befürchtet habe dies

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