SAP verteidigt Maßnahmen nach Vergewaltigungsvorwürfen
Wirbel nach zwei Vorfällen in den USA. Doch der Betriebsratsvorsitzende vertraut den "internen Prozessen".

Von Matthias Kros
Walldorf. Nach den Vorwürfen von zwei SAP-Mitarbeiterinnen in den USA, von männlichen Kollegen im Anschluss an eine Firmenveranstaltung vergewaltigt worden zu sein, hat der Softwarekonzern seine Reaktion verteidigt. "Mit unseren eigenen Erkenntnissen haben wir nach unserer Ansicht angemessene Maßnahmen gegen die beschuldigten Mitarbeiter ergriffen", sagte
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