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Mindestzuckergehalt für Limonaden gekippt

Der Getränkehersteller Lemonaid sollte seine Limonade nicht mehr als solche verkaufen, weil zu wenig Zucker enthalten war. Nach mehr als fünf Jahren gibt es für die Firma nun eine gute Nachricht.

28.05.2024 UPDATE: 28.05.2024 13:31 Uhr 1 Minute, 11 Sekunden
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Limonade der Marke Lemonaid in einem Regal eines Getränkemarktes.

Hamburg (dpa) - Limonaden dürfen sich künftig auch mit weniger als sieben Prozent Zucker Limonaden nennen. Die Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) hat die bisherige Regelung, wonach Limonaden mindestens sieben Prozent Zucker enthalten müssen, gekippt und seine Leitsätze für Erfrischungsgetränke abgeschwächt. Damit ist ein mehr als fünf Jahre dauernder Streit um den Mindestzuckergehalt

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