"Wir sind in China unterrepräsentiert"
BASF-Finanzchef Hans-Ulrich Engel verteidigt die Milliarden-Investitionen, sieht aber auch die Risiken.

Ludwigshafen. (dpa) BASF-Finanzchef Hans-Ulrich Engel hat die Milliarden-Investitionen des Chemiekonzerns in China als notwendig für die Entwicklung des Unternehmens bezeichnet. "China repräsentiert schon heute mehr als 40 Prozent des globalen Chemiemarkts und bleibt in dieser Dekade der größte Wachstumsmarkt in der Chemie", sagte er den Nachrichtenagenturen dpa-AFX und dpa.
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