Plus 10,2 Milliarden im November

Tourismusverband: Corona-Sperre reißt Milliardenlöcher

Die Reisebranche hatte gerade wieder etwas Hoffnung geschöpft. Die neue Zwangspause für ihr Geschäft durch die Corona-Regeln wiegt schwer. Und die Ungewissheit bleibt.

05.11.2020 UPDATE: 05.11.2020 13:28 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
Coronavirus - Rüdesheim
Auch der aktuelle Teil-Lockdown trifft die Tourismusbranche und das Gastgewerbe hart. Foto: Arne Dedert/dpa

Berlin (dpa) - Die Tourismusbranche in Deutschland erwartet nochmals riesige Einnahmeverluste durch die Anti-Corona-Regeln im November. Sie schätzt die Umsatzeinbußen durch Betriebsschließungen und Kontaktbeschränkungen in diesem Monat auf 10,2 Milliarden Euro.

Von März bis August beläuft sich das Minus nach Berechnungen des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Institutes für

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