Verpackungssteuer in Tübingen soll trotz VGH-Klage kommen
Oberbürgermeister Boris Palmer zufolge werden rund 460 Betriebe und Geschäfte von der Steuer betroffen sein.
Tübingen. (dpa) Als erste Stadt in Deutschland will Tübingen wie geplant eine Steuer für Einwegverpackungen und Einwegbesteck ab dem 1. Januar 2022 einführen - ungeachtet einer Klage vor dem Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim dagegen. Nach Auskunft von Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) vom Montag werden rund 460 Betriebe und Geschäfte steuerpflichtig. Dazu zählen neben dem
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+