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Verpackungssteuer in Tübingen soll trotz VGH-Klage kommen

Oberbürgermeister Boris Palmer zufolge werden rund 460 Betriebe und Geschäfte von der Steuer betroffen sein.

13.12.2021 UPDATE: 13.12.2021 15:40 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Verpackungsmüll
In Ballen gepresster Verpackungsmüll aus gelben Säcken oder gelben Tonnen. (Archivbild). Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Tübingen. (dpa) Als erste Stadt in Deutschland will Tübingen wie geplant eine Steuer für Einwegverpackungen und Einwegbesteck ab dem 1. Januar 2022 einführen - ungeachtet einer Klage vor dem Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim dagegen. Nach Auskunft von Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) vom Montag werden rund 460 Betriebe und Geschäfte steuerpflichtig. Dazu zählen neben dem

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