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Rechtsanwältin verschweigt Namen im NSU-Ausschuss - Ordnungsgeld

Öffentliche Spekulationen um angebliche Anwesenheit ausländischer Geheimdienste am Todestag der Polizistin Kiesewetter in Heilbronn

18.12.2017 UPDATE: 18.12.2017 16:29 Uhr 39 Sekunden

Eine Gedenktafel auf der Theresienwiese erinnert an die getötete Polizistin Michele Kiesewetter und an die neun weiteren Opfer der Terrororganisation Nationalsozialistischer Untergrund (NSU). Foto: Endres

Stuttgart. (dpa/lsw) Weil sie im NSU-Ausschuss des Landtags den Namen eines wohl wichtigen Zeugens nicht nennen will, hat das Amtsgericht Stuttgart gegen eine Anwältin ein Ordnungsgeld verhängt. Das Gericht sei der Argumentation des Ausschusses gefolgt, wonach die Rechtsanwältin kein Auskunftsverweigerungsrecht habe, sagte ein Landtagssprecher am Montag in Stuttgart. Die Frau solle 1000 Euro

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