Plus KSK-Affäre

Ermittlungen gegen Kommandeur aufgenommen

Tübinger Staatsanwaltschaft bestätigt Verdacht, dass Munition am Standort Calw mitgenommen wurde.

01.04.2021 UPDATE: 01.04.2021 11:12 Uhr 50 Sekunden
Symbolfoto: dpa

Tübingen/Calw. (dpa) Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat im Zuge der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr Ermittlungen gegen dessen Kommandeur, Brigadegeneral Markus Kreitmayr, aufgenommen.

Es werde der Verdacht eines Verstoßes gegen Paragraf 40 des Wehrstrafgesetzes geprüft, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Matthias Grundke am Donnerstag. Dies sei

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