Ermittlungen gegen Kommandeur aufgenommen
Tübinger Staatsanwaltschaft bestätigt Verdacht, dass Munition am Standort Calw mitgenommen wurde.
Tübingen/Calw. (dpa) Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat im Zuge der Munitionsaffäre beim Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr Ermittlungen gegen dessen Kommandeur, Brigadegeneral Markus Kreitmayr, aufgenommen.
Es werde der Verdacht eines Verstoßes gegen Paragraf 40 des Wehrstrafgesetzes geprüft, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Matthias Grundke am Donnerstag. Dies sei
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