Plus Zuwachs verlangsamt

Deutschland: 21 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund

Der Anteil der deutschen Bevölkerung mit Wurzeln im Ausland hat einen Höchststand erreicht, doch der Zuwachs hat sich zuletzt verlangsamt. Wichtigste Herkunftsländer waren auch im vergangenen Jahr die Türkei, Polen und Russland.

28.07.2020 UPDATE: 28.07.2020 11:53 Uhr 1 Minute, 15 Sekunden
Menschen in der Stadt
Menschen auf der Mönckebergstraße in der Hamburger Innenstadt. Foto: Georg Wendt/dpa

Wiesbaden (dpa) - In Deutschland hat mittlerweile mehr als jeder vierte Einwohner einen Migrationshintergrund.

Die Zahl stieg im vergangenen Jahr erstmals knapp über die Schwelle von 21 Millionen Menschen, das waren 26 Prozent der Bevölkerung, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Der Zuwachs hat sich indes abgeschwächt, er lag gegenüber dem Vorjahr mit 2,1

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+