Projekt für Marine-Kampfschiffe nimmt juristische Hürde
Mehr als fünf Milliarden Euro will der Bund für die künftige "Allzweckwaffe" der Deutschen Marine lockermachen. Es ist der größte Auftrag dieser Art seit Jahrzehnten. Der Bau unter niederländischer Führung scheint gemachte Sache.
Berlin (dpa) - Im Streit über die Vergabe des Milliardenauftrags für das künftige deutsche Kampfschiff "MKS 180" ist der Weg nun frei. Die Kieler Werft German Naval Yards (GNYK) hat nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer des Bundes zurückgezogen.
Ein entsprechendes Schreiben ging auch beim Beschaffungsamt der Bundeswehr (BAAINBw)
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