IMK-Chef sieht noch hohe Hürden für Abschiebung nach Syrien
Jahrelang hat Deutschland niemanden nach Syrien abgeschoben. Zu gefährlich war die Lage im Bürgerkrieg. Der Abschiebestopp gilt nun nicht mehr. Doch bis der erste Gefährder im Flugzeug sitzt, dürfte noch einige Zeit vergehen.
Stuttgart (dpa) - Der neue Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Thomas Strobl, sieht auch nach dem Ende des Abschiebestopps nach Syrien hohe Hürden für Rückführungen in das Bürgerkriegsland.
"Auch Gefährder in unserem Land können sich jetzt nicht mehr auf einen Abschiebestopp berufen", sagte Baden-Württembergs CDU-Innenminister der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Allerdings
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