OECD-Studie: Weniger Flüchtlinge, mehr Arbeitsmigranten
Die Zuwanderung in die Industrieländer ändert sich: Immer weniger Menschen suchen dort Asyl, immer mehr nur Arbeit. Deutschland profitiert davon - auch wegen einer Sonderregelung für bestimmte Herkunftsländer.
Berlin (dpa) - Immer weniger Menschen fliehen nach Deutschland - und immer mehr kommen, um hier zu arbeiten. Das geht aus einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor, die heute in Berlin und Paris vorgestellt wurde.
Demnach ist Deutschland im Vergleich der OECD-Staaten nach den USA nach wie vor das zweitbeliebteste Zuwanderungsland. Die
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