Plus Gute Jobchancen

OECD-Studie: Weniger Flüchtlinge, mehr Arbeitsmigranten

Die Zuwanderung in die Industrieländer ändert sich: Immer weniger Menschen suchen dort Asyl, immer mehr nur Arbeit. Deutschland profitiert davon - auch wegen einer Sonderregelung für bestimmte Herkunftsländer.

18.09.2019 UPDATE: 18.09.2019 21:28 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Asyl
Die Zahl der Erstanträge auf Asyl ging laut einer OECD-Studie 2018 in Deutschland um 18,3 Prozent auf 162.000 Anträge zurück. Foto: Uli Deck

Berlin (dpa) - Immer weniger Menschen fliehen nach Deutschland - und immer mehr kommen, um hier zu arbeiten. Das geht aus einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor, die heute in Berlin und Paris vorgestellt wurde.

Demnach ist Deutschland im Vergleich der OECD-Staaten nach den USA nach wie vor das zweitbeliebteste Zuwanderungsland. Die

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