Plus Extremismus

Generalstaatsanwalt prüft AfD-Chatgruppe

Die bayerische AfD gerät wegen eines internen Chats mit teilweise radikalen Inhalten immer mehr unter Druck. Nun nimmt sich die Generalsstaatsanwaltschaft der Sache an.

02.12.2021 UPDATE: 02.12.2021 12:33 Uhr 1 Minute, 9 Sekunden
AfD Bayern
Teilnehmer der «Alternativen Nachrichtengruppe Bayern» sollen unter anderem über einen Bürgerkrieg in Deutschland diskutiert haben. Foto: Angelika Warmuth/dpa

München (dpa) - Die Generalstaatsanwaltschaft München prüft radikale Äußerungen in einer Telegram-Chatgruppe der AfD.

Übernommen wird das von der Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft, wie ein Sprecher der Ermittlungsbehörde auf Anfrage mitteilt.

Am Mittwoch war durch einen Bericht des Bayerischen Rundfunks bekannt

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