Generalstaatsanwalt prüft AfD-Chatgruppe
Die bayerische AfD gerät wegen eines internen Chats mit teilweise radikalen Inhalten immer mehr unter Druck. Nun nimmt sich die Generalsstaatsanwaltschaft der Sache an.
München (dpa) - Die Generalstaatsanwaltschaft München prüft radikale Äußerungen in einer Telegram-Chatgruppe der AfD.
Übernommen wird das von der Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft, wie ein Sprecher der Ermittlungsbehörde auf Anfrage mitteilt.
Am Mittwoch war durch einen Bericht des Bayerischen Rundfunks bekannt
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