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G36-Affäre: Schlappe für Ministerin von der Leyen

Koblenz (dpa) - Im Schadenersatz-Prozess um die Treffsicherheit des Sturmgewehrs G36 hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen eine Niederlage gegen den Hersteller Heckler & Koch erlitten.

02.09.2016 UPDATE: 02.09.2016 04:46 Uhr 1 Minute, 45 Sekunden
Sturmgewehr G36
Bundeswehrsoldat mit dem Sturmgewehr G36: Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte entschieden, 167 000 Sturmgewehre auszumustern. Foto: Maurizio Gambarini/Archiv

Koblenz (dpa) - Im Schadenersatz-Prozess um die Treffsicherheit des Sturmgewehrs G36 hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen eine Niederlage gegen den Hersteller Heckler & Koch erlitten.

Das Landgericht Koblenz urteilte, dass die Standardwaffe der Bundeswehr gemessen an den vertraglichen Anforderungen keine Mängel aufweist. Das Verteidigungsministerium bleibt aber bei der

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