Philipp Türmer spricht sich gegen schwarz-roten Koalitionsvertrag aus
Der Nacheiferer: Die Revolte erinnert an Kühnerts "NoGroKo"-Kampagne.

Von Tim Müller
Berlin. Philipp Türmer hat den Zeitpunkt wohl gesetzt und die Worte bewusst gewählt als er am Montag vor die Kameras tritt. Der Juso-Chef verkündet ohne Umschweife das Nein der SPD-Jugendorganisation zum schwarz-roten Koalitionsvertrag. "Für uns reicht es nicht", erklärt der 29-Jährige selbstbewusst. Der Vertrag gehe den falschen Weg.
Der Vorstoß des
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