Armut, Klimawandel und Kommerz bedrohen Kinder weltweit
Minderjährige in reichen Ländern haben es besser als Altersgenossen in armen Ländern. Aber auch dort lassen Regierungen die jungen Leute im Stich. Es geht um Klimawandel und schädliche Werbung.
Genf (dpa) - Kinder und Jugendliche in Norwegen, Südkorea und den Niederlanden haben nach einer UN-Studie die besten Chancen auf gutes Gedeihen.
Ihre Altersgenossen in der Zentralafrikanischen Republik, im Tschad und in Somalia sind weltweit am schlechtesten dran. Das geht aus einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des UN-Kinderhilfswerks Unicef hervor, der in der
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