Plus UN-Report

Armut, Klimawandel und Kommerz bedrohen Kinder weltweit

Minderjährige in reichen Ländern haben es besser als Altersgenossen in armen Ländern. Aber auch dort lassen Regierungen die jungen Leute im Stich. Es geht um Klimawandel und schädliche Werbung.

19.02.2020 UPDATE: 19.02.2020 02:58 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
Klimawandel
Es regnet zu wenig: Viele Böden auf der Welt sind rissig und ausgetrocknet. Foto: Federico Gambarini/dpa

Genf (dpa) - Kinder und Jugendliche in Norwegen, Südkorea und den Niederlanden haben nach einer UN-Studie die besten Chancen auf gutes Gedeihen.

Ihre Altersgenossen in der Zentralafrikanischen Republik, im Tschad und in Somalia sind weltweit am schlechtesten dran. Das geht aus einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des UN-Kinderhilfswerks Unicef hervor, der in der

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