Amnesty: Mehr als 100 Tote nach Protesten im Iran
Von einem entsetzlichen Muster gesetzeswidriger Tötungen im Iran spricht Amnesty International. Die internationale Kritik am Umgang der iranischen Führung mit den Demonstranten nimmt zu.
Teheran/Genf (dpa) - Bei den landesweiten Protesten im Iran gegen höhere Benzinpreise sind nach Informationen von Amnesty International mindestens 106 Menschen in 21 Städten getötet worden.
Dies gehe aus Berichten hervor, die die Organisation erreicht hätten, twitterte Amnesty am Dienstag. Verifiziertes Videomaterial, Aussagen von Augenzeugen und Informationen von Aktivisten außerhalb
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