Plus Teheran spricht von neun Toten

Amnesty: Mehr als 100 Tote nach Protesten im Iran

Von einem entsetzlichen Muster gesetzeswidriger Tötungen im Iran spricht Amnesty International. Die internationale Kritik am Umgang der iranischen Führung mit den Demonstranten nimmt zu.

19.11.2019 UPDATE: 19.11.2019 17:52 Uhr 1 Minute, 58 Sekunden
Ausgebrannte Tankstelle
Ausgebrannte Tankstelle: Die Wut über die Verteuerung und Rationierung von Benzin im Iran ist groß. Foto: Abdolvahed Mirzazadeh/ISNA/AP/dpa

Teheran/Genf (dpa) - Bei den landesweiten Protesten im Iran gegen höhere Benzinpreise sind nach Informationen von Amnesty International mindestens 106 Menschen in 21 Städten getötet worden.

Dies gehe aus Berichten hervor, die die Organisation erreicht hätten, twitterte Amnesty am Dienstag. Verifiziertes Videomaterial, Aussagen von Augenzeugen und Informationen von Aktivisten außerhalb

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