Proteste gegen Junta in Myanmar gehen unvermindert weiter
Die brutale Gewalt gegen Demonstranten in Myanmar eskaliert immer mehr. Doch die Protest gegen die Militärs gehen unvermindert weiter. China ruft nun alle Beteiligten zur Mäßigung auf.
Peking (dpa) - Trotz nächtlicher Razzien gegen Anhänger der entmachteten Regierungschefin Aung San Suu Kyi reißen die Proteste in Myanmar nicht ab. Auch am Sonntag gingen landesweit Hunderttausende Militärputschgegner auf die Straßen, wie örtliche Medien berichteten.
In der Nacht zuvor hatten Polizei und Militär in Yangon (früherer Name: Rangun) Razzien gegen Mitglieder von Suu Kyis
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