Erneut Proteste im Irak: 63 Menschen sterben
Die sozialen Unruhen und Proteste im Irak dauern an. Die Menschen gehen gegen Korruption und Misswirtschaft auf die Straße. Die Regierung scheint nur eine Antwort zu kennen: Gewalt.
Bagdad (dpa) - Bei heftigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften im Irak sind am Wochenende mindestens 63 Menschen getötet und mehr als 2500 verletzt worden. Das teilte die irakische Menschenrechtskommission mit.
Die meisten Toten und Verletzten gab es demnach bereits am Freitag, als es in der Hauptstadt Bagdad und mehreren Südprovinzen zu Massenprotesten
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