Plus Flüchtlinge

Lukaschenko: EU und Deutschland sollen Migranten abnehmen

Für die Migranten an der Grenze von Polen zu Belarus bleibt die Lage ungeklärt. Machthaber Lukaschenko sieht Europa und vor allem Deutschland am Zug. Und verweist auf ein Gespräch mit Merkel.

22.11.2021 UPDATE: 22.11.2021 12:03 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden
Belarussischer Präsident Lukaschenko
Das von der belarussischen Staatsagentur BelTA zur Verfügung gestellte Handout zeigt Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus. Foto: Nikolay Petrov/BelTA/AP/dpa

Minsk (dpa) - In der Krise um Tausende Migranten in Belarus, die über die polnische Grenze in die Europäische Union wollen, setzt Machthaber Alexander Lukaschenko auf ein Einlenken Europas.

"Ich warte auf die Antwort der EU auf die Frage nach den 2000 Flüchtlingen", sagte er am Montag in der Hauptstadt Minsk bei einem Treffen mit dem Gouverneur von Grodno, der an Polen grenzenden Region

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