Frust im Iran stärkt Konservative
Schon der Ausstieg der USA aus dem Atomdeal hat die Reformer im Iran um Präsident Ruhani geschwächt - und die Hardliner gestärkt. Die Tötung des Top-Generals Soleimani, der durchlöcherte Atomdeal und der Abschuss einer Passagiermaschine befeuern den Trend nun noch.
Teheran (dpa) - Nach der gezielten Tötung des Top-Generals Ghassem Soleimani schien sich ein militärischer Konflikt zwischen dem Iran und den USA anzubahnen - das ist nach wechselseitigen Entspannungssignalen nun vorerst vom Tisch.
In der Islamischen Republik selbst aber wirkt der US-Drohnenangriff noch stark nach. Viele reden weiter von Vergeltung und Blut, Diplomatie ist für manche
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