UN-Menschenrechtsrat: Zugang zu Verschleppten in Russland
Diplomaten verurteilen in Genf die Gräueltaten im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Länder, die neutral bleiben wollen, müssten gezwungen werden, hinzuschauen, so ein Diplomat.
12.05.2022 UPDATE: 12.05.2022 17:38 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden

Botschafterin der Ukraine Yevheniia Filipenko bei der Sondersitzung des Menschenrechtsrates am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen.
Genf (dpa) - In einer Sondersitzung zur Ukraine hat der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen die von Experten dokumentierten Gräueltaten in russisch besetzten Gebieten verurteilt.
In einer Resolution wies das Gremium am Donnerstag in Genf unter anderem auf Fälle von Folter, Erschießungen und sexueller Gewalt hin, die ein UN-Team vor Ort verifiziert hat. Der Rat forderte Russland
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