"Klimahysterie" ist Unwort des Jahres
Wälder stehen in Flammen, die Ozeane werden wärmer, und Deutschland ächzt im Sommer unter der Hitze: Die Klimadebatte rückte in den Fokus für das "Unwort des Jahres". Die Jury wendet sich gegen die Kritiker von Klimaschutzbemühungen.
Darmstadt (dpa) - "Klimahysterie" ist das "Unwort des Jahres" 2019. Menschen, die am menschengemachten Klimawandel zweifeln, gibt es reichlich - US-Präsident Donald Trump gehört dazu.
Aber auch in Deutschland finden viele, das Dauerthema Klimaschutz werde zu wichtig genommen. Der Begriff "Klimahysterie" sei von mehreren Vertretern von Politik, Wirtschaft und Medien benutzt worden,
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