Plus Johnson auf Verbrecherjagd

Kontrolle und Pranger gegen Kriminalität

Mit dem Kampf gegen die Kriminalität widmet sich der britische Premierminister Johnson einer Herzensangelegenheit seiner Konservativen Partei. Helfen sollen Prävention und Technik. Doch der Kurs des obersten Bobbys ist umstritten.

30.07.2021 UPDATE: 30.07.2021 08:19 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Boris Johnson (vorne r), Premierminister von Großbritannien, und Priti Patel (M), Innenministerin von Großbritannien, sprechen während eines Besuchs im Polizeihauptquartier mit einem Polizeihundeführer. Mit schärferen Gesetzen will die konservative britische Regierung künftig Kriminelle überwachen und Verbrechen verhindern. Geplant ist etwa eine Art öffentlicher Pranger. Opposition und Bürgerrechtler, aber auch Polizeivertreter kritisieren die Maßnahmen als diskriminierend, populistisch und untauglich. Foto: dpa

Von Benedikt von Imhoff

London. (dpa) Stärkere elektronische Überwachung und mehr Befugnisse für die Polizei: Mit schärferen Gesetzen will die konservative britische Regierung künftig Kriminelle überwachen und Verbrechen verhindern. Geplant ist etwa eine Art öffentlicher Pranger. Wer auf Bewährung frei kommt, soll unbezahlte, gemeinnützige Arbeit leisten - Graffiti entfernen, Müll

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