Maria Schrader gewinnt Emmy für "Unorthodox"
Drei große Abräumer und eine Menge Politik: Die Emmy Awards konnten wegen der Corona-Pandemie erstmals nur online vergeben werden. Aus deutscher Sicht gab es Grund zum Jubeln - bei einer Serie mit Berlin-Bezug.
Los Angeles (dpa) - Die Regisseurin Maria Schrader hat mit der Netflix-Serie "Unorthodox" einen Emmy gewonnen. Damit bekam beim wichtigsten US-Fernsehpreis zum ersten Mal eine Deutsche den Preis für die beste Regie einer Miniserie.
Schrader erzählt darin die Geschichte einer ultra-orthodoxen Jüdin, die vor ihrem Ehemann aus New York nach Berlin flüchtet. Die 54-jährige Schrader hörte in
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