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Neue Gewittergefahr im Westen

Nach der Flutkatastrophe gehen Rettungs- und Aufräumarbeiten weiter. Kanzlerin Merkel hält einen "langen Atem" für nötig. In den Hochwassergebieten bereiten die Wetteraussichten einige Sorgen.

22.07.2021 UPDATE: 22.07.2021 09:03 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Regen in Köln
Wolken ziehen über die Pegeluhr hinweg. In Nordrhein-Westfalen drohen in den nächsten Tagen Gewitter und Schauer. Foto: Oliver Berg/dpa

Offenbach/Berlin (dpa) - Nach der Flutkatastrophe sind die Aufräum- und Rettungsmaßnahmen noch im vollen Gange - da blicken die Menschen in den betroffenen westdeutschen Gebieten bereits wieder mit Sorge auf die Wetteraussichten für das Wochenende.

Es könne erneut Starkregen geben, sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) - wo genau, sei derzeit aber noch nicht genau

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