Missbrauch in evangelischer Kirche: EKD-Chef selbstkritisch
Laut EKD-Chef Heinrich Bedford-Strohm ist die Aufarbeitung des Missbrauchs in der evangelischen Kirche zu schleppend verlaufen. Er sei "überhaupt nicht zufrieden".
Berlin (dpa) - Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat sich selbstkritisch zum Stand der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs geäußert.
"Beim Thema sexualisierte Gewalt bin ich trotz allem, was wir schon angestoßen und erreicht haben, überhaupt nicht zufrieden", sagte der 61-jährige Theologe der Deutschen Presse-Agentur. "Wir
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