Plus EU arbeitet an Reservierung

Spahn fordert Lieferung von Coronamittel Remdesivir

Auf dem Corona-Medikament Remdesivir liegen große Hoffnungen. Nun haben die USA groß eingekauft. Europa will nun folgen. Gesundheitsminister Spahn pocht auf die Lieferfähigkeit des Herstellers.

02.07.2020 UPDATE: 02.07.2020 13:48 Uhr 1 Minute, 9 Sekunden
Remdesivir
Remdesivir wurde ursprünglich zur Behandlung von Ebola entwickelt, zeigte hier aber eine zu geringe Wirkung. Foto: Ulrich Perrey/dpa-POOL/dpa

Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn fordert vom Hersteller des Coronamedikaments Remdesivir trotz eines Großeinkaufs der USA weiterhin Lieferfähigkeit.

Er erwarte von der Pharmafirma Gilead Sciences, "dass Deutschland und Europa versorgt werden, wenn es um ein solches Medikament geht", sagte der CDU-Politiker am Donnerstag im ZDF-"Morgenmagazin". Den Bedarf für die

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