Eberbach. (wl) Einigkeit ist Trumpf: Nach zwei Jahren, in denen zuerst die SPD (wegen der Gewerbesteuersenkung) und dann die Freien Wähler (wegen ungenutzter Sparpotenziale) den städtischen Haushalt ablehnten, geht er diesmal einstimmig durch. 45,5 Millionen Mark umfassten damals Verwaltungs- und Vermögenshaushalt - etwa die Summe, die es heute in Euro heißt.
Die Probleme sind Ende Februar vor
Weiterlesen mit
-
Alle Artikel lesen mit RNZ+
-
Exklusives Trauerportal mit RNZ+
-
Weniger Werbung mit RNZ+