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Venezuelas Opposition startet mit "Operation Freiheit"

Caracas (dpa) - Venezuelas Opposition hat mit Kundgebungen gegen die seit einem Monat anhaltenden Stromunterbrechungen protestiert. Oppositionsführer Juan Guaidó stellte die Demos in 358 Städten als Beginn der "Operation Freiheit" vor, die den sozialistischen Staatschef Nicolás Maduro zum Rücktritt drängen soll. "Wir fordern nicht nur Wasser und Licht, sondern auch Demokratie und Zukunft" sagte Guaidó auf der Hauptkundgebung in Caracas. Die sozialistische Regierungspartei hatte ihre Anhänger zu einer Demonstration vor dem Präsidentenpalast zur Unterstützung Maduros aufgerufen.

06.04.2019 UPDATE: 06.04.2019 21:58 Uhr 18 Sekunden

Caracas (dpa) - Venezuelas Opposition hat mit Kundgebungen gegen die seit einem Monat anhaltenden Stromunterbrechungen protestiert. Oppositionsführer Juan Guaidó stellte die Demos in 358 Städten als Beginn der "Operation Freiheit" vor, die den sozialistischen Staatschef Nicolás Maduro zum Rücktritt drängen soll. "Wir fordern nicht nur Wasser und Licht, sondern auch Demokratie und Zukunft"

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