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Ryanair wehrt sich gegen Kartellauflage zu Handgepäck

Dublin (dpa) - Der Billigflieger Ryanair will gegen Auflagen der italienischen Kartellbehörde zum Handgepäck vorgehen. Rom hatte die neuen, europaweit eingeführten Gepäckregeln der Iren gestoppt, weil sie beim Verbraucher falsche Preisvorstellungen wecken könnten und den Preisvergleich erschwerten. Man werde unmittelbar Rechtsmittel einlegen, kündigte Ryanair an. Im Standardtarif sollen Reisende lediglich noch eine kleine Tasche mit an Bord nehmen können. Nur gegen einen Aufpreis von 6 Euro dürfen noch zwei Gepäckstücke inklusive eines kleinen Rollkoffers in die Kabine mitgenommen werden.

01.11.2018 UPDATE: 01.11.2018 12:53 Uhr 19 Sekunden

Dublin (dpa) - Der Billigflieger Ryanair will gegen Auflagen der italienischen Kartellbehörde zum Handgepäck vorgehen. Rom hatte die neuen, europaweit eingeführten Gepäckregeln der Iren gestoppt, weil sie beim Verbraucher falsche Preisvorstellungen wecken könnten und den Preisvergleich erschwerten. Man werde unmittelbar Rechtsmittel einlegen, kündigte Ryanair an. Im Standardtarif sollen

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