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Dressur-EM: Werth-Ärger bei Zitterpartie zum Gold-Hattrick

Am Ende reicht es doch zu Platz eins. Auf dem Weg zum dritten EM-Gold in Folge erlebt die deutsche Dressurmannschaft allerdings einen unerwarteten Rückstand - und eine Reiterin ist richtig sauer.

08.09.2021 UPDATE: 08.09.2021 11:38 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Europameisterinnen
Die Dressurreiterinnen Helen Langehanenberg (l-r), Jessica von Bredow-Werndl, Dorothee Schneider und Isabell Werth mit ihren Goldmedaillen. Foto: Friso Gentsch/dpa

Hagen a.T.W. (dpa) - Bei der Siegerehrung der Heim-EM strahlte Isabell Werth wieder, der Ärger vom Vormittag war fast vergessen. "Natürlich freue ich mich jetzt", sagte die erfolgreichste Reiterin der Welt über den Gold-Hattrick mit dem deutschen Dressur-Team.

Knapp vier Stunden zuvor hatte die 52-Jährige noch gemotzt. "So bin ich: Einmal muss es raus, dann ist es auch gut", erklärte die

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