Ausweg aus Krise in Thüringen noch offen
Zwei Mal haben Rot-Rot-Grün in dieser Woche mit der CDU beraten. Eine Lösung gibt es bislang nicht, ein Vorschlag für eine Übergangsregierung scheiterte. Nun nehmen sich die Parteien eine Verhandlungspause. Am Freitag soll es möglichst ein Ergebnis geben.
Erfurt (dpa) - Nach dem gescheiterten Versuch der Bildung einer Übergangsregierung unter Ex-CDU-Regierungschefin Christine Lieberknecht ringen die Parteien in Thüringen weiter um einen Ausweg aus der Regierungskrise.
Unter Linken, SPD, Grünen und CDU ist vor allem der Zeitpunkt einer Neuwahl strittig. Beratungen der vier Parteien blieben ohne Ergebnis. Eine erneute Besprechung ist erst
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