Plus Neuwahl-Termin strittig

Ausweg aus Krise in Thüringen noch offen

Zwei Mal haben Rot-Rot-Grün in dieser Woche mit der CDU beraten. Eine Lösung gibt es bislang nicht, ein Vorschlag für eine Übergangsregierung scheiterte. Nun nehmen sich die Parteien eine Verhandlungspause. Am Freitag soll es möglichst ein Ergebnis geben.

20.02.2020 UPDATE: 20.02.2020 03:28 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Wolfgang Tiefensee
SPD-Landeschef Wolfgang Tiefensee gibt ein Statement ab nach einem erneuten Treffen von Linke, SPD und Grünen sowie der CDU im Thüringer Landtag. Foto: Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa

Erfurt (dpa) - Nach dem gescheiterten Versuch der Bildung einer Übergangsregierung unter Ex-CDU-Regierungschefin Christine Lieberknecht ringen die Parteien in Thüringen weiter um einen Ausweg aus der Regierungskrise.

Unter Linken, SPD, Grünen und CDU ist vor allem der Zeitpunkt einer Neuwahl strittig. Beratungen der vier Parteien blieben ohne Ergebnis. Eine erneute Besprechung ist erst

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