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Nach Aus von INF-Vertrag: US-Militär testet Marschflugkörper

Washington (dpa) - Erstmals nach dem Ende des INF-Abrüstungsvertrags zwischen Russland und den USA hat das amerikanische Militär nach eigenen Angaben einen konventionellen landgestützten Marschflugkörper getestet. Er sei am Sonntag von der Insel San Nicolas in Kalifornien abgefeuert worden und habe sein Ziel nach mehr als 500 Kilometern Flug präzise erreicht, teilte das Pentagon mit. Der Test wäre nach dem INF-Vertrag verboten gewesen. Die Umweltorganisation Greenpeace erklärte, mit dem Test sei das atomare Wettrüsten in vollem Gange.

20.08.2019 UPDATE: 20.08.2019 11:44 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - Erstmals nach dem Ende des INF-Abrüstungsvertrags zwischen Russland und den USA hat das amerikanische Militär nach eigenen Angaben einen konventionellen landgestützten Marschflugkörper getestet. Er sei am Sonntag von der Insel San Nicolas in Kalifornien abgefeuert worden und habe sein Ziel nach mehr als 500 Kilometern Flug präzise erreicht, teilte das Pentagon mit. Der Test

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